
Religiös sein in einer immer vielfältiger und immer säkularer werdenden Gesellschaft – was bedeutet das für junge Menschen? Wie können wir die Selbstverständnisse, die hier verhandelt werden verstehen? Und wo liegen Möglichkeiten und Grenzen der Erforschung religiöser Zugehörigkeit junger Menschen in einer Gesellschaft, in der Migration längst nicht mehr Ausnahme sondern Regel ist? Obwohl stetig mehr Forschung zu Jugendreligiosität entsteht, bleiben forschungspraktische und forschungsethische Fragen allzu oft unangesprochen. Katharina Limacher über den RaT-Workshop „Prayer, Pop and Politics – Researching Post-Migrant Religious Youth“
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